Stimmen zum Buch

Rezensionen

Christian Büttner schreibt aus einer ganzheitlichen Perspektive und Erfahrung als engagierter Arzt. Es ist dies eine sich zuwendende, das Individuum respektierende Haltung. Mittels der Metapher einer Schiffsreise führt Christian Büttner die Leserschaft behutsam und leichtfüßig an wesentliche Punkte von Krankheit heran und zeigt anhand kleiner Übungen Lösungswege auf. Einer Krankheit soll nicht in Angst begegnet, sondern sie soll als Anfang einer Reise verstanden werden, bei der sich bei Bedarf ein ganzheitlicher Arzt als Berater und Vermittler von Gesundheit hilfreich zur Seite stellen kann. Dieses Buch, welches als Logbuch konzipiert ist, kann als Reisevorbereitung oder -begleitung verstanden werden, an deren Ziel uns Selbsterkenntnis und -verantwortung freudig erwarten werden; auf dass wir die eigenen Dirigentinnen und Komponisten unseres Lebens werden.
Für mich als Nicht-Anthroposophin sind die vielen Zitate von Rudolf Steiner Neuland, doch dieser Sand im Getriebe der Leseerfahrung ist es, der einem Anregungen und Impulse verschaffen kann. Ergänzung finden diese in den weiteren Zitaten aus Literatur und Philosophie; Gesundheit und Krankeit werden so in größere Zusammenhänge gestellt. Dass sich der Mensch Christian Büttner zeigt, ist meines Erachtens die große Stärke des Buches.
Der ‘Reiseführer’ mag als Stütze und Bestärkung dienen, er eignet sich insbesondere als Einführung in einen ganzheitlichen Umgang mit Heilung, die jenseits materialistischer Konzepte ihren Ursprung und Nährboden hat. Wer sich selbstverantwortlich und auf sein Inneres horchend auf die Reise begibt, stärkt das Immunsystem auf der physischen, seelischen und geistigen Ebene – dies scheint in diesen Zeiten notwendiger denn je zu sein.

kathrin borer, bildende künstlerin, schweiz, oktober 2021

„Dr. med. Christian Büttner schreibt aus jahrzehntelanger Erfahrung als Arzt und Therapeut. . […] Ihm gelingt es, aus den Erkenntnissen der Anthroposophie den Menschen so als Zusammenklang von Geist, Seele und Leib zu beschreiben, dass jeder diese Gedankengänge nachvollziehen und nachfühlen kann. Im Folgenden wird dann auseinandergesetzt, wie diese Dreiheit im lebendigen, beseelten Leib des einzelnen Menschen miteinander verwoben ist und was das mit unserem Gesundheitszustand zu tun hat.
Ich bin persönlich sehr froh über dieses Buch: Christian Büttner beschreibt nachvollziehbar und aus Lebenserfahrung wie mithilfe der Anthroposophie jeder Mensch seinen ganz individuellen Weg zu mehr Gesundheit finden kann. Wir lernen, nach tieferen Ursachen von äußeren Krankheitserscheinungen zu suchen und ebenso die geistigen Quellen zu finden, aus denen der Einzelne diejenigen Kräfte schöpfen, kann, die gesundend nicht nur für den Einzelnen, sondern für die ganze Lebensgemeinschaft Erde wirken können […].
Christian Büttner zeigt uns, wie man dem Druck der medialen Stimmungs-mache, nur materialistischen Ansichten gelten zu lassen, begegnet und ihr die Wirklichkeit des geistigen Daseins und der Wirkungen von Karma und Reinkarnation gegenüberstellt.
Wer ernsthaft mit dem Buch zu arbeiten beginnt, wird schnell merken, dass jeder wahre Fortschritt in der Entwicklung der eigenen Individualität mit dem Aufruf zur Gemeinschaftsbildung verbunden ist.
Und wer die ausgelegten Fäden der Anthroposophie aufgreifen möchte, wird auch bemerken, dass wir am besten gemeinsam die Netze zum Fischen im Meer des Geistes knüpfen und flicken. Diese Gemeinschaften gerade in der dafür äußerlich so schwierigen Zeit neu zu begründen, kann stark zur Gesundung unseres kranken gemeinsamen Menschheitsorganismus beitragen.“

Geert Möbius, Inhaber anthro-biblia.de, März 2021

“ […] Zur Weitergabe an Patienten oder für das Wartezimmer bestens geeignet. Es geht um die Stärkung der eigenen Gesundheitskräfte, die in jedem Menschen vorhanden sind. Darauf kann man aufmerksam werden, man kann sie mit der Würde des Menschen und seiner Individualität, mit positiven seelischen Kräften wie der Hoffnung verknüpfen.
Büttner ist für die Erweckung einer solchen Eigenverantwortlichkeit des Patienten besonders geeignet und geschult. Er ist Simonton Berater und Psychoonkologischer Supervisor. Er geht schrittweise und systematisch vor und gibt dem Leser kleine Aufgaben, wodurch dieser auf das eigene Potential hingewiesen wird, und es entwickeln kann. Die Ratschläge werden deutlich ausgesprochen, sind aber so freilassend, dass man nirgends bedrückt wird. Der Autor ist selbst ein übender Mensch, wie man als Leser merkt und als sympathisch empfindet. Gleiches kann eben nur von Gleichem entwickelt werden. Ein gelungener Weg, um jede Art von Angst zu überwinden.
Die Anthroposophie kommt sehr oft zur Geltung, aber eigentlich immer nur dann, wenn sie wie ein reifer Apfel vom Baum fällt, also gar nicht belehrend oder schockierend wirkt. So z. B. bei dem schönen Abschnitt über die Menschenwürde, wo zuerst Pico della Mirandola, dann Herder und Schiller zitiert werden und dann erst eine Passage aus der Philosophie der Freiheit von R. Steiner. Da merkt man als Leser, wie leicht dem Menschen diese Würde auch wieder genommen werden kann, wie er sie zu verlieren droht, wenn er nicht täglich an ihr arbeitet.
Der Anlass zu diesem Buch war für Büttner die Corona Krise. Er nimmt zum Corona Krisenmanagement kritisch Stellung, wird aber nie einseitig oder agitatorisch, sondern zeigt Verständnis für die anderen Standpunkte. Ausführlich referiert er die Bryonia Studie von Prof. Dr. Pradeep Kumar Gupta (https://praxiszenz.de/StudieIndien.pdf), die ja auch hier im Forum besprochen worden ist. Wenn es sich dabei um ein chemisch definiertes Mittel gehandelt hätte, wäre diese Studie sofort weltweit überall besprochen worden. Denn Bryonia hat sich bei Gupta sogar als prophylaktisch wirksam erwiesen. Zumindest hätte diese Studie sofort wiederholt, bestätigt oder widerlegt werde müssen. Nichts davon ist geschehen. Im Gegenteil es gab nur das große Schweigen im Walde. Es gibt nämlich heute nur eine, einzige, weltweit uniforme „allein seelig machende“ Methode des Corona Krisen Managements. Jeder, der etwas anderes meint oder vorschlägt, ist ein „Irrlehrer oder Ketzer“. Um das, was wir heute erleben, einmal mit diesen mittelalterlichen Begriffen zu benennen.
Insofern ist diese Buch hoch zu schätzen, weil es genau das betont, was bei Corona heute im öffentlichen Bewusstsein fehlt: der individuelle Aspekt des einzelnen erkrankten Menschen und wie dessen Kräfte der individuellen Krankheitsüberwindung gestärkt werden können. So etwas kann man als einzelner Autor heute noch sagen, kollektiv z. B. als ärztliche Gemeinschaft geht es schon nicht mehr. Insofern möchte ich unserem Kollegen Büttner für seinen individuellen Beitrag von Herzen danken. Es ist das richtige Buch zur richtigen Zeit.“

Dr. med. Friedwart Husemann, Uplengen, März 2021

Reiseberichte von Leser*innen

„Ich habe das Buch mit Freude und Interesse gelesen und bin dankbar für die Ausführungen. Sie haben mir in allem so aus der Seele gesprochen und das Bild von der Schiffsreise ist passend und macht das Thema verständlich.“

Leser*In, Schleswig Holstein, Juli 2021

„Für das wunderbare Buch danke ich Ihnen ganz herzlich. Wie gerufen kommt mir dieses Buch und ist seither mein Begleiter bezüglich der Ratschläge zur eigenen Gesundheit und um die Krankheit zu verstehen und trotz Corona die Freude am Leben nicht zu verlieren.“

Schweiz, August 2021

„Danke für ihr mutiges und Mut-machendes Buch. In einer Zeit, in der scheinbar nur wenige Menschen einen klaren, eigenständigen Geist kultivieren, war es mir eine Wohltat, Ihre Gedanken zu lesen. Besonders hilfreich fand ich Ihre Fragen und Übungsvorschläge.“

bayern, Juni 2021

„Sehr herzlich möchte ich mich für „Eine Reise zu den Quellen der Gesundheit“ bedanken. Ich habe es mit großer Freude gelesen. In dieser bildhaften Art ist das Wissen um Gesundheit und Krankheit so lebendig und lebensnah geschildert, dass man sich aufgefordert fühlt, selbst viel bewusster auf die Lebensprozesse zu achten. Ich habe mir bereits 6 weitere Exemplare zum Weiterschenken für Freunde bestellt, da ich auch Ihre Darstellungen zur augenblicklichen Weltlage für eine Urteilsbildung sehr hilfreich finde. Nochmals vielen Dank!“

baden-württemberg, August 2021

„Herzlichen Dank für Ihren Brief und die Übersendung Ihres wundervollen „Mutmach“ – Buches! Es spricht mir aus der Seele.“

Leser*In, Düsseldorf, März 2021

„Ich hoffe sehr, dass das Buch viele Menschen auf seine liebevolle, klare Art wachrüttelt aus Schock-Starre und Tiefschlaf.“

(Leser*In, Kassel, März 2021

„Es tut gut, dass es mutige Ärzte gibt, die ein umfassendes Verständnis von Gesundheit vertreten und so zu einer Heilungsmöglichkeit beitragen.“

Leser*In, Tübingen, März 2021

„Sehr herzlich danke ich Ihnen für das schöne Buch, das ich mit Freude und Gewinn lese. Es kommt gerade recht in diese seltsam ratlose Zeit! Es gibt bisher wenig Antworten auf die Fragen, mit denen wir leben.“

Leser*In, Karlsruhe, März 2021

„Ihr Buch kommt für mich zu einem goldenen Zeitpunkt, da ich an Corona erkrankt bin. Nachdem ich nun nach drei Wochen auf einem wirklich guten Weg der Besserung bin, bleibt unterschwellig die (durch die Medienberichte geschürte) Angst, es könnte noch etwas „passieren“. Ich Buch stärkt mich! Ich danke Ihnen von Herzen.“

Leser*In, Düsseldorf, März 2021

„Von ganzem Herzen Dank für Ihr Buch. Es ist so lebendig, so warmherzig und doch sachlich geschrieben, dass ich mich sofort festgelesen habe, als ich es auspackte, und nach kurzer Zeit mich an der Schulter rütteln musste: Mensch, du bist doch in Schwaben, nicht auf See!! So erlebte ich alles mit, und wurde immer munterer! Nur vom Lesen dieses Buches, werden die Menschen gesund! Herrlich!“

Leser*In, Stuttgart, März 2021

„Was für ein Juwel habe ich heute aus dem Briefkasten gefischt! Ein außergewöhnlich schönes Logbuch, schön gestaltet von vorne bis hinten und gut verständlich führend durch eine Reise in Weiten und Tiefen.“

Leser*In, Freiburg, März 2021

„Ihr Buch ist hochaktuell, politisch und mutig. Ich war nicht darauf gefasst, dass Auslöser und Angelpunkt die derzeitige Corona-Situation ist. Es gefällt mir sehr gut, wie sie es immer wieder schaffen, freundlich, herzlich und konstruktiv zu bleiben und die Schuldfrage draußen lassen. Besonders berührt haben mich Ihre Ausführungen zu Hoffnung und zu Würde.“

Leser*In, Hamburg, März 2021

„Ich habe es gleich von der ersten bis zur letzten Seite mit großer Zustimmung und als sehr bereichernde Erweiterung und prägnante Zusammenfassung meiner Grundhaltung zum Thema Gesundheit, Krankheit und Coronapolitik gelesen. Vielen Dank! Ich wünsche diesem Buch die größtmögliche Verbreitung.“

(Leser*In, Detmold, März 2021

„Das Buch gefällt schon durch das gelungene Layout und ist inhaltlich logisch und interessant aufgebaut. Die Idee, von einer Reise zu sprechen bzw. zu schreiben, finde ich geglückt. Mal ein anderer Weg…. weg von der Theorie zur Praxis mit den Fragen.“

Leser*In, Göttingen, März 2021

„Das Buch strahlt Lebensfreude und Lebensbejahung aus. Es wird vielen ein Helfer und Anreger sein.“

Leser*In, Freiburg, März 2021

„Ich habe Ihr Büchlein innerhalb weniger Tage gelesen. Es war als spräche mir jemand aus der Seele. Sehr selten lese ich Bücher wo ich den Gleichklang spüre, auch in der Wortwahl. Eine Begegnung von Herz zu Herz. Sehr bereichernd für die Menschen, die auf der Suche nach Gesundheit sind. Gerne empfehle ich Ihr Buch Patienten und Kollegen weiter… „

Leser*In, Augsburg, März 2021

„Mit ihrem erhellenden Reisebuch zu den „Quellen der Gesundheit“ haben Sie mir eine große Freude bereitet. Vielen herzlichen Dank!“

Leser*In, Hamburg, März 2021

„Mit großer Freude habe ich gleich zu lesen angefangen. Der Rahmen des Buches (Aufbruch zur Abenteuer-Reise) gefällt mir und das Thema interessiert mich sehr. Ich habe ja schon manche Krise im Leben überstanden, aber die Corona-Krise hat mir sehr zugesetzt; inzwischen jedoch bin ich wieder mehr in der inneren Balance, wofür ich sehr dankbar bin.“

Leser*In, Kassel, März 2021

„Vielen Dank für den „Reiseführer“. Er lädt dazu ein, sich in ihn zu vertiefen und auf den Weg zu machen.“

Leser*In, Schweiz, März 2021

Ich schreibe Ihnen aus lauter Begeisterung schnell einen großen Dank für Ihr Buch. Ich fand u.a. sehr angenehm die Du-Ansprache und die Zitate hervorragend ausgewählt… Man konnte beim Lesen spüren, welche Freude Sie beim Schreiben hatten. Ich konnte vieles tiefer verstehen und annehmen von dem, was gerade in der Welt passiert. Es macht Lust auf mehr „Steiner“ mit seinem faszinierenden Weitblick und ursächlichen Erklärungen.  

Leser*in, Bodensee, März 2021

Vielen Dank für dieses wunderbare Buch, das meinen Tanz durchs Leben bereichert und viele (!) neue Gesichtspunkte gibt.

Leser*In, Amsterdam/Holland, März 2021

Mit einem Kollegen im Haus haben wir angefangen zu lesen und sind hell begeistert, wie Sie die tiefen Wahrheiten durch die Bilder vertraut machen. Das ist hohe Kunst!

Leser*in, Schweiz, März 2021

Es freut mich, dass Sie klare Worte finden, und dass das Buch für etwas ist: für Selbstbestimmung, für Gesundheit, für Individualität. Damit kann man vorwärts gehen.

Leser*In, Lörrach, März 2021

Mit großem Interesse haben wir das Buch gelesen – ein genialer Wurf – mit den vielen Initiativen und Ratschlägen und all den so wichtigen Informationen.

Leser*In, Breisgau/hochschwarzwald, März 2021

Pressetext

„Christian Büttner, der als Arzt seit vier Jahrzehnten Menschen durch Krankheiten und Krisen begleitet, schafft es, sich abseits der üblichen bekannten Fronten konstruktiv mit der derzeitigen Situation auseinanderzusetzen und die Lesenden mit auf eine Reise zur Gesundheit zu nehmen. Denn was Gesundheit eigentlich ist, ist eine Frage, die zu selten gestellt wird. Ebenso die Frage, welche Funktion Krankheiten und Krisen in unserem Leben haben können.
Sein Buch ist ein Plädoyer für Hoffnung, Menschenwürde und Geist in diesen Zeiten, die uns alle vor eine enorme Herausforderung stellen.
Es ist ein Buch, das geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit der Sicht des Praktikers verbindet, der seit langer Zeit Arzt, Reisebegleiter und Mitmensch am Krankenbett ist.
Eine der vordringlichsten Aufgaben wird es sein, die derzeitige wachsende Spaltung der Gesellschaft zu überwinden und einen anderen, integrierenden Blick auf Krankheit und Tod zu finden – dazu ist dieses Buch ein wichtiger Beitrag!“

Pressetext, Februar 2021